(05) TSG Hoffenheim - SV Werder Bremen 3:4 (3:0/3:3)

  • 125 Jahre TSG 11

    1. Niederlage, oh jeh! (6) 55%
    2. Heimsieg, Ole! (4) 36%
    3. Ein Punkt, ok! (1) 9%

    Sonntag, 29.09.24

    Anpfiff 17:30h

    Pre-Zero Arena Sinsheim

    125 Jahre TSG Hoffenheim

    Jubiläumsspieltag zu 125 Jahren TSG Hoffenheim
    Der 29. September wird ein ganz besonderer Tag in der Geschichte der TSG Hoffenheim: Das 125-jährige Jubiläum des Klubs wird beim Heimspiel gegen den SV Werder…
    www.tsg-hoffenheim.de

    Wie eröffnet man momentan einen Jubiläums-Spieltag?

    Die Geschäftsleitung gefeuert, einen ins Amt gehoben den die

    Anhänger nicht wollen. Die Folge: Stimmungsboykott...

    Oder wie wäre es mit, "es gibt nur ein' Rudi Völler!" - Warum:

    Völler schiebt Hoffenheim-Gerüchten um Wagner Riegel vor: „Große Trainerzukunft nach der WM“
    Sandro Wagner wird laut DFB-Sportdirektor Rudi Völler mindestens bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2026 Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft bleiben.
    www.transfermarkt.de

    Weil auch hier einfach nur peinlich, in aller Öffentlichkeit,

    wenig professionell agiert wird.

    Alternativ, nach über 60 Millionen Ausgaben, steht die TSG nach

    4 Spieltagen mit 3 Punkten und 13 Gegentreffern auf Rang 15.

    Außer Leverkusen waren hier bisher, vom Papier her nur Gegner

    auf Augenhöhe.

    Also wie eröffnet man diesen 5 Spieltag? Mit einem Sondertrikot?!

    Die TSG sollte es besser im Schrank lassen.

    Fakt ist, die Stimmung im und um den Verein, sowie der Tabellenplatz,

    beides ist im Keller. Besserung dürfte sich zeitnah eher weniger zu

    erwarten sein.

    Das sinnbefreite Sommerbeben, noch dazu zu einem unsäglichen

    Zeitpunkt, war der berühmte Schuss ins eigene Knie.

    Wo also soll die Feierlaune herkommen und kann die Mannschaft

    unter diesen Umständen die Feier retten...:

  • Hiermit:

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    Die Intelligenz verfolgt Dich, aber Du bist schneller.

  • Es sind noch 30 Spieltage, alles so zu ändern, wie es der Trainer voraussagt : Die Mannschaft sei in der Lage dazu.

    Ob er es noch mitbekommt, ist fraglich. Ich wünsche mir, dass er nicht das nächste Bauernopfer wird eines Vereines, der momentan keine Führung zeigt sondern nur Mutmaßungen zulässt, ohne dazu etwas zu äußern. Schwach schon immer in der Aussenkommunikation, verkommt die „Firma“ TSG zu einer Lachplatte zugunsten derer, die das schon immer so sehen wollten.

    Das tut mir weh !

  • Achim Du bist ein Berufsoptimist :zwinker:

    Der momentane Status ist Endstation Sehnsucht. Matarazzo macht hier einen schier unmöglichen Job. Es spricht für ihn, dass er nicht einfach das "Handtuch" wirft.

    In der momentanen Konstellation gibt es keinen Sieger. Jeder, der hier noch sportliche Argumente anbringt, sollte einfach die Tatsachen betrachten. Es gibt bisher nicht einen Beweis im deutschen Fußball, dass eine Zusammenarbeit mit der bekannten Berateragentur zu einem nachhaltigen Erfolg geführt hat. Erfolg hat in dieser "Partnerschaft" nur einer:

    Hoffenheims eigentümliche Transfers
    Auch im Transferendspurt wurde im Kraichgau nicht gekleckert und Stürmer Erencan Yardimci sowie Verteidiger Arthur Chaves verpflichtet.
    www.kicker.de

    Aus der 2. portugiesischen Liga für 5 Mio+x. Das kann ich als Transfer nicht mehr ernst nehmen. Ein reines Geschenk und nichts anderes.

    Die TSG wird unweigerlich dem Weg einiger Vereine aus dem Südwesten und dem FC Schalke folgen.

    Ich sehe hier nur noch eine letzte Last-Minute Lösung: R wie Roger ignorieren und R wie Rosen implementieren.

    Edited once, last by Archie: Ich bearbeite Beiträge, die Heerscharen von Rechtsanwälten lesen müssen, die für so etwas bezahlt werden, grundsätzlich (September 23, 2024 at 1:20 AM).

  • Es gibt bisher nicht einen Beweis im deutschen Fußball, dass eine Zusammenarbeit mit der bekannten Berateragentur zu einem nachhaltigen Erfolg geführt hat.

    Aus der 2. portugiesischen Liga für 5 Mio+x. Das kann ich als Transfer nicht mehr ernst nehmen. Ein reines Geschenk und nichts anderes.

    Ich sehe hier nur noch eine letzte Last-Minute Lösung: R wie Roger ignorieren und R wie Rosen implementieren.

    ... soweit so richtig. Mir fällt dazu noch ein:

    - Albrecht abdanken!

    - Fußball Sachverstand integrieren

    - im Kader aufräumen, aber richtig

    - ...

    Der peinlichste Club der Liga, bin gespannt wie "voll"

    die Hütte gegen Bremen wird.

    Hier könnte ein Zeichen gesetzt werden, die Blöcke

    S1 und S2 bleiben leer!

  • Kann man irgendwo etwas lesen, dass sich ein TSG Verantwortlicher (ausgenommen Trainer und Spieler) zu der Sache die gerade läuft bzw. nicht läuft, mal zu Wort gemeldet hat? Ich habe noch nichts gesehen/gelesen!

    ......... und es wird jetzt wohl auch weiterhin zu hören sein: "das Schweigen in der PreZero", trotz fast wieder ausverkauftem Stadion gegen Bremen.

  • Der peinlichste Club der Liga, bin gespannt wie "voll"

    die Hütte gegen Bremen wird.

    Hier könnte ein Zeichen gesetzt werden, die Blöcke

    S1 und S2 bleiben leer!

    die Ultras arbeiten am Niedergang der TSG Kräftig mit - geiles Gefühl - ich könnte :Würg:

    Es ist Zeit, der TSG die Zeit für ein Neuanfang zu geben - der Streik könnte jederzeit fortgesetzt werden wenn nötig.

    Edited 2 times, last by Rasentreter (September 27, 2024 at 2:11 PM).

  • Kramaric wird mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen Bremen ausfallen und hinter Stach steht auch noch ein Fragezeichen. Weiterhin fehlen alle Langzeitverletzten genauso wie Geiger. Zuschauer bisher knapp 27 Tsd.

    Auf geht`s - Heimsieg ;S

    C. Lenz sammelt heute Abend in der U23 Spielpraxis!

  • Matarazzo: „Der Zusammenhalt ist die Basis“

    Der Jubiläumsspieltag steht bevor: Am Sonntag (17:30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) empfängt die TSG Hoffenheim den SV Werder Bremen. Der Spieltag steht ganz im Zeichen des 125-jährigen Vereinsjubiläums der TSG, die Mannschaft wird in einem Sondertrikot auflaufen. Auf der Pressekonferenz vor dem besonderen Duell hat Cheftrainer Pellegrino Matarazzo über die Partie in Dänemark, das Jubiläum und die TSG-Talente gesprochen.

    Pellegrino Matarazzo über…

    … das Spiel gegen den SV Werder Bremen: „Die Bremer haben zwar in der vergangenen Woche 0:5 gegen Bayern verloren, sind aber ansonsten gut in die Saison gekommen. Sie werden eine Reaktion zeigen wollen. Wir brauchen die höchstmögliche Energie. Es ist nachvollziehbar, dass es in unserer Situation Fehler im Spiel gibt, aber der Umgang damit ist entscheidend. Der Zusammenhalt, wie man ihn gegen Midtjylland gesehen hat, ist die Basis für unser Spiel.“

    … die Partie in Dänemark: „Während des Spiels ist man im Tunnel und Teil davon. Das erste Spiel als Cheftrainer in der Europa League hat gutgetan, auch für die Spieler war es besonders. Nach dem Spiel habe ich eine spezielle Freude gespürt. Es gab einige positive Momente. Wir sind aber auch auf einen Gegner getroffen, der schon 16 Pflichtspiele in dieser Saison absolviert hatte und auch in der Europa League einige Punkte holen wird. Aber meine Mannschaft hat Charakter bewiesen und bis zum Schluss daran geglaubt. Deshalb freue ich mich auf mehr.“

    … den Jubiläumsspieltag: „Wenn ich die alten Geschichten höre, haben die meistens mit unserem Zeugwart und dem nach wie vor amtierenden Rekordtorschützen Heinz Seyfert zu tun. (lacht) 125 Jahre ist eine besondere Marke. Die Kollektion sieht cool aus, das Stadion gibt uns hoffentlich Energie und supportet uns. Es hat uns geholfen, in Midtjylland den Support zu spüren. Das ist sehr wichtig für unsere Jungs.“

    … Geburtstagswünsche für die TSG: „Ein geiles Spiel und einen Sieg. Und dazu ein volles Stadion mit toller Stimmung.“

    … die Findungsphase der Neuzugänge: „Jedes Spiel liefert viele Erkenntnisse, an denen wir arbeiten können. Alle an Bord zu halten mit einer positiven Energie ist wichtig. Ein Zeitfenster, wie lang dies dauert, kann ich nicht geben. Aber so schnell wie möglich.“

    … Max Moerstedt und die weiteren TSG-Talente: „Max ist ein Top-Talent. Alle, die sich gut auskennen im Fußball, verstehen, was das Tor bedeutet. Dass Max seinen Weg im Profifußball gehen wird, hat eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, wenn er verletzungsfrei bleibt. Wir haben viele gestandene Spieler auf seiner Position, deshalb geht es darum, alle mitzunehmen und auch für Max die richtigen Entscheidungen zu treffen. Timing ist extrem wichtig für die Talententwicklung. Ich bin zuversichtlich, dass es gut vorangeht. Max ist aber nur ein Beispiel. Tom Bischof ist zum Beispiel vorangekommen und hat gegen Midtjylland Verantwortung übernommen. Neben ihm spielte Umut Tohumcu, der sehr stabil agiert hat auf der Sechs. Das gleiche kann ich über Tim Drexler sagen. Gegen Union wurde er ausgewechselt, kam nun in einer komplexen Situation rein und hat uns Stabilität gegeben. Das ist der Weg der TSG – und für den stehe ich auch als Trainer.“

    … Christopher Lenz: „Man darf nicht vergessen, dass er gar keine Vorbereitung hatte. Er wird heute bei der U23 Spielpraxis sammeln. Danach werden wir mit ihm sprechen, wie er sich fühlt. Dann kann ich auch mehr dazu sagen. Wir sind aber bemüht, dass er schnell vorankommt.“

    Die Personalsituation:

    Abgesehen von den Langzeitverletzten Ozan Kabak, Finn Becker, Ihlas Bebou und Grischa Prömel fehlt wohl weiterhin Dennis Geiger, der an einer Muskelverhärtung laboriert. David Jurásek ist ins individuelle Training eingestiegen, nächste Woche könnte er ins Teamtraining zurückkehren. Andrej Kramarić wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ausfallen, auch hinter der Genesung von Anton Stach bis Sonntag steht noch ein Fragezeichen.

    Die Form des Gegners:

    Die Bremer sind mit fünf Punkten in die Saison gestartet, erlebten am vergangenen Wochenende aber bei der 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern München einen Rückschlag. Vor dem Spieltag liegt das Team von Trainer Ole Werner auf dem elften Rang.

    Die bisherigen Duelle:

    In den vergangenen Jahren hat sich der SV Werder Bremen zu einem Hoffenheimer Lieblingsgegner entwickelt. Die TSG gewann sechs der vergangenen acht Partien (ein Remis und eine Niederlage). Insgesamt spricht die Bilanz mit elf zu neun Siegen (dazu zehn Unentschieden) jedoch für die Bremer.

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