SC Freiburg
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Bin jetzt etwas gehässig: macht mer nix aus!
Danach darf er wieder gesund werden.
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Bin jetzt etwas gehässig: macht mer nix aus!
Danach darf er wieder gesund werden.
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Glaube ehrlich gesagt nicht daran, daß er ausfallen wird! Gab ja schon öfters Spieler, die eine Zerrung , Verhärtung oder was auch immer hatten und schwuppsdiewupps am nächsten Spieltag wieder in der Anfangsformation standen! Außerdem: egal wer von denen aufläuft müßen wir an die erste Hälfte des HSV Spiels anknüpfen und uns peu a peu rantasten uns zu verbessern!
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Bis zum Samstag kann noch vieles passieren. Wir reden am Freitag abends oder Samstag früh nochmal.
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Quote
Idrissou: „Freiburg-Fans sollen die Schnauze halten“
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Freiburg wirft 6 Spieler raus
Abdessadki wird sogar fristlos gekündigt, weil er in einem Kölner Hotel Mist gebaut haben soll
20.12.2011, 20:33 Uhr - Von THOMAS WIEHLE und JENS NAGLER
Sportliche Probleme hat der SC Freiburg als Tabellen-Letzter mit nur 13 Punkten viele. Doch anstatt – was viele andere tun würden – nämlich über Trainer Marcus Sorg nachzudenken, mistet der Sport-Club in der Mannschaft aus. Und zwar gewaltig!
BILD erfuhr: Nach dem Training am Dienstag erhielten gleich fünf Spieler ein ganz besonderes „Weihnachtspäckchen“ – nämlich die Nachricht: Du kannst Dich nach einem neuen Verein umschauen!
Die betroffenen Profis sind: Felix Bastians (23), Maximilian Nicu (29), Manuel Salz (26), Kisho Yano (27) und sogar – das ist die totale Überraschung – Kapitän Heiko Butscher (32).
SC-Sportdirektor Dirk Dufner (43) bestätigt: „Ja, wir haben den Spielern mitgeteilt, dass wir sportlich künftig nicht mehr mit ihnen planen.“ Rumms!
Doch wieso jetzt – kurz vor Weihnachten – dieser eiserne Besen?
Dufner: „Wir sind in einer Situation, in der wir alle Kräfte bündeln müssen, deshalb nehmen wir einen Umbruch vor. Wir wollen eine Mannschaft, die in der Rückrunde Vollgas gibt und dieses Ziel verfolgen wir mit aller Konsequenz.“
Die ganz große „Rute“ (unabhängig von den anderen fünf) erwischte Yacine Abdessadki (30). Der Franzose bekam sogar die fristlose Kündigung! Nach BILD-Informationen hat sich Abdessadki beim letzten Auswärtsspiel in Köln im Hotel einiges zu Schulden kommen lassen. Er soll angeblich gestohlen haben! Freiburgs Dufner vielsagend: „Es geht dabei um Dinge, die wir als Verein in keinster Weise dulden können und werden.“
Das Management von Abdessadki dazu: „In der Sache geht es um die Mitnahme einer vom Hotel zur Verfügung gestellten und von Herrn Abdessadki benutzten Shampooflasche in einem Kölner Hotel während des zweitägigen Aufenthalts anlässlich des Auswärtsspiels des SC Freiburg beim 1. FC Köln am 10.12.2011!" Und weiter: „Die Kündigung ist ungerechtfertigt. Herr Abdessadki wird sich anwaltlich vertreten lassen und erwägt arbeitsgerichtliche Schritte.“
Ein Bundesliga-Profi entwendet Shampoo im Hotel? Diese Geschichte klingt schier unglaublich. Fest steht: Abdessadki ist raus!
Sein Management hofft noch: „Herr Abdessadki bedauert die Vorgehensweise des SC und ist weiterhin bereit, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen, um die sportliche Talfahrt des SC zu beenden."
Nee ist klar, wegen einer Shampooflasche
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dann warten wir mal ab was was bei uns raus kommt
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Ne Shampooflasche geklaut ?
Felix Bastians ist ein guter , an dem waren wir schonmal dran als er noch für die Young Boys kickte !
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Läge doch nahe, den zu holen. Wenn er sich hier so machen würde wie der von Herrn Duffner ja ebenfalls aussortiert gewesene Daniel Williams, wäre das positiv.
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OK das Bastians gehen kann stand ja schon länger fest nachdem er seinen Berater gewechselt hatte und daraufhin die Vorwürfe von Freiburger Seite aus kamen das er sich mit Hoffe schon geeinigt habe und sein neuer Berater absichtlich gegen Freiburg arbeiten würde
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Ich frage mich was das in Köln für eine billige Absteige gewesen sein soll, daß ist doch nicht wirklich ihr Ernst, daß wegen einem bescheidenen Shampoofläschen ein Spieler den Verein verlassen soll, oder hing da ein Goldbarren dran?
http://www.scfreiburg.com/teams/profis/m…-von-abdessadki
Fünf weiteren Profis Wechsel empfohlen
Der SC Freiburg hat sich mit sofortiger Wirkung von Mittelfeldspieler Yacine Abdessadki getrennt. Grund dafür ist ein Vorfall beim letzten Auswärtsspiel in Köln. Dazu gab Cheftrainer Marcus Sorg bekannt, dass er in der Rückrunde nicht mehr mit den Spielern Manuel Salz, Kisho Yano, Heiko Butscher, Maximilian Nicu und Felix Bastians plant.
[Blocked Image: http://www.scfreiburg.com/sites/default/…1Abdessadki.jpg]
Trennung nach der Hinrunde: Yacine Abdessadki muss den SC Freiburg verlassen (Foto: M. Heuberger).Am Mittwoch bestätigte der SC Freiburg Medienberichte vom Tag zuvor. dass sich der Verein wegen eines Vorfalls in einem Kölner Hotel beim letzten Auswärtsspiel des Jahres 2011 mit sofortiger Wirkung von Yacine Abdessadki trennt. SC-Sportdirektor Dirk Dufner: "Es sind Dinge geschehen, die wir einem Profi mit Vorbildfunktion nicht durchgehen lassen können. Dieses Auftreten werden wir als SC Freiburg nicht hinnehmen." Die gestern via 'Bild.de' verbreitete Darstellung des Sachverhalts, die vom Management des Spielers stammen soll, ist nicht korrekt.
Unabhängig davon hat der SC Freiburg gestern aus rein sportlichen Erwägungen die folgenden Spieler darüber informiert, dass Cheftrainer Marcus Sorg für die Bundesliga-Rückrunde nicht mehr mit ihnen plant und ihnen damit die Möglichkeit zu einem Vereinswechsel eröffnet: Manuel Salz, Kisho Yano, Heiko Butscher, Maximilian Nicu und Felix Bastians. Mit dieser Maßnahme will Marcus Sorg den sportlichen Umbruch einleiten, um Perspektiven für die Rückrunde und darüber hinaus zu schaffen. Bei Manuel Salz steht bereits fest, dass er nach der Winterpause zur Regionalliga-Mannschaft stoßen wird, für ihn rückt aus der Freiburger Fußballschule U20-Nationaltorhüter Alexander Schwolow zu den Profis.
Das Vorgehen wurde am Montag gemeinsam von Geschäftsführendem Vorstand, Sportdirektor und Cheftrainer nach einem von Marcus Sorg initiierten Gespräch festgelegt und am Dienstag umgehend den betroffenen Spielern mitgeteilt. Marcus Sorg: "Wir wollten nicht bis zum Trainingsauftakt am 2. Januar warten, sondern die fünf Spieler gleich darüber in Kenntnis setzen, dass wir ihnen keine Steine in den Weg legen werden." Sportdirektor Dirk Dufner sagte: "Auf diese Weise sind die Spieler informiert, woran sie sind und dass sie ab sofort für andere Vereine frei sind, sofern die Modalitäten stimmen."
Der SC Freiburg bittet um Verständnis, dass es zu den genannten Personalien keine weiteren offiziellen Äußerungen geben wird und die nächsten Schritte intern behandelt werden.
Da steht nichts Neues drin, aber die Kommentare sind teilweise schon recht interessant.
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Ich frage mich was das in Köln für eine billige Absteige gewesen sein soll, daß ist noch nicht wirklich ihr Ernst, daß wegen einem bescheidenen Shampoofläschen ein Spieler den Verein werden soll, oder hing da ein Goldbarren dran?
Nichtdas Hoteldie "billige Absteige" sondern der SC Freiburg hat den Spieler entlassen. Diebstahl ist nun mal Diebstahl, egal ob er nun ein Shampoofläschlein oder das Zimmermädchen geklaut hat. So eine Aktion wirft ein schlechtes Bild auf den Verein. In meinen Augen ist die fristlose Kündigung berechtigt. -
Wir könnten ja Heiko Butscher zum Stimmung machen engagieren:
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Nichtdas Hoteldie "billige Absteige" sondern der SC Freiburg hat den Spieler entlassen. Diebstahl ist nun mal Diebstahl, egal ob er nun ein Shampoofläschlein oder das Zimmermädchen geklaut hat. So eine Aktion wirft ein schlechtes Bild auf den Verein. In meinen Augen ist die fristlose Kündigung berechtigt.
Das mag ja wahr sein, nur in dem Fall könnte ich mir vorstellen, daß es ein primitives kl. Fläschlein war. Ein seriöses Hotel, sieht über solch " kleinen Schwund " hinweg. Ist ja nicht so, daß dort kistenweise die Dinger rum liegen evtl, max. zwei, und die sind in der Kalkulation mit drin. Im Gegenteil ist es für das Hotel in jedem Fall eine billige Werbung und daher für mich persönlich in keinster Weise als Diebstahl zu sehen.Glaube mir, sogar auf der Stromburg beim Lafer gibt es normale Plastik-Shampoofläschen.
Und was das sportliche betrifft, bei einem Cissee hätte Dufner locker drüber hinweg gesehen.
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ich habe ein jahr lang nur in 4 oder 5 sterne hotels gelebt und zwar jede woche woanders
und es waren immer plastik-shampooflaschen, ausser du bist in dubai aber köln ist nicht dubai -
ich habe ein jahr lang nur in 4 oder 5 sterne hotels gelebt und zwar jede woche woanders
und es waren immer plastik-shampooflaschen, ausser du bist in dubai aber köln ist nicht dubaiKein Mensch hätte davon erfahren (müssen), wenn es Freiburg nicht gewollt hätte. Warum auch immer - der Alltag (wir erinnern uns an die diversen Prozesse in letzter Zeit um irgendwelche mitgenommenen Mittagessen, Altbetten und 15-Cent-Getränkebons) hat die BuLi erreicht.
Arbeitsrechtlich mag der Schritt begründbar sein, er ist aber nicht sicher nicht zwingend.
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Leute glaubt ihr wirklich das das ne Shampooflasche war die in den Zimmern rumstehen?
Kann ich mir nicht vorstellen, vielleicht eine aus der Ladenstrasse.
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Ich denke nicht das es um eine Shampooflasche ging
Wenn ein Chef einen Arbeitnehmer kündigen möchte findet er früher oder später einen Grund die Shampooflasche kann dabei auch mittel zum Zweck gewesen sein -
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