(17) Bayern München - TSG Hoffenheim 5:0 (3:0)

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    München 11

    1. zerlegt Hoffe in seine Einzelteile (11) 100%
    2. trennt sich unentschieden gegen den Dorfverein (0) 0%
    3. erlebt sein blaues Fußball-Wunder (0) 0%

    Anpfiff 15.01.25 um 20:30h

    Allianz Arena München

    Alles außer einen Niederlage käme einem Fussball-Wunder gleich. Zu wenige im TSG-Team haben begriffen um was es geht.
    :cup:

  • Die Bayern werden sicherlich schlaflose Nächte haben, wenn die diese TSG-Mannschaft analysieren. Eine bärenstarke Abwehr, gepaart mit einem unglaublich spielstarken Mittelfeld und einem brandgefährlichen Sturm. Sie werden chancenlos sein. Ich bin mir da ganz sicher. :X

    Die Intelligenz verfolgt Dich, aber Du bist schneller.

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    Es müssen nur die „einsichtigen Floskeln“ nach dem Wolfsburg-Spiel gelesen werden. Wie wäre es damit, vor einer Partie die richtige Einstellung/Physis zu finden und entsprechend auf den Platz zu bringen!?

    Ich würde gerne schreiben, für Bayern wird das Training unter Wettkampf-Bedingung, leider benötigt es dazu einen „Sparringspartner“, der den Rekordmeister auch in die Nähe seiner Grenzen bringt. Alleine daran wird es scheitern! So wird es für München lediglich „Training mit Trikots“, bei der die Frage offen bleibt, kommt der Rekordmeister wenigstens ins Schwitzen…?!?

    Leider traue ich nach Wolfsburg unseren „Kappen“ nur sehr wenig zu! Denn mit Bundesliga-Fussball hatte das erneut und in allen Bereichen nichts zu tun. Auch Herr Hopp muss stolz auf sein Werk sein, immerhin hat es knapp 18.000 Zuschauer, VfL-Anhang mit eingerechnet, in die Arena bewegt - Respekt!

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    Sehe ich jetzt nicht so negativ wie Du, Flanke. Ich glaube dass wir es den Bauern nicht sooo leicht machen werden. Aber letztlich natürlich zu 90 % verlieren, denn: Einen Sturm haben wir seit x Spielen nicht, das ist augenblicklich das Manko.
    Hinten sehe ich uns besser aufgestellt als vorne.
    Was zudem immer mehr auffällt ist, dass wir kein MF haben, niemand der Bälle koordiniert verteilt.

    Schnellen Angriffsfussball will der Trainer spielen lassen ? Ja, er will vielleicht. Aber wollen tue ich auch viel. Ich kann leider keinerlei Struktur erkennen, die dieses Unterfangen annähernd abbildet. In keinem Spiel bislang seit RBL Heimsieg. Wenn es schnell gehen soll, dann muss zuerst einmal Oli seine katastrophale Spieleröffnung ändern, zudem müssen die Spieler schon so positioniert sein, dass schnelle Spielzüge überhaupt möglich sind.
    Und das ist nicht so, in keinster Weise.

    Pelle musste weg, da war ich am Ende auch stark dafür, aber bei ihm war da trotz allem öfter die Möglichkeit zum Sieg oder Unentschieden da als bei Ilzer, Fakt. Das gibt mir zu denken, denn das kann nicht nur an der Unfähigkeit von Spielern liegen.

    Herr Hopp war ja im Stadion, und ich denke aber dass er zwar zugeschaut hat, aber leider nicht mehr alles registrieren konnte. Seine Krankheit ist schon weit fortgeschritten.

    Ich sehe keine Besserung bislang zu PM. Leider, und ich war so voller Hoffnung. Es deprimiert mich, mit anzusehen müssen, wie wir hilflos beinahe jedem Gegner ausgeliefert sind.
    Gleichzeitig bin ich Optimist und denke, dass wir am Ende doch sicher vor Rang 16 landen werden, allein, es macht absolut keinen Spaß mehr die Spiele anzuschauen !!

  • Hinten sehe ich uns besser aufgestellt als vorne.

    Allein diese Feststellung sollte alle Alarmglocken schrillen lassen, denn die TSG hat die fünftschlechteste Abwehr der Liga.

    Das gibt mir zu denken, denn das kann nicht nur an der Unfähigkeit von Spielern liegen.

    Da muss ich Dir leider widersprechen. Dieses dilettantisch und für zig-Millionen Euro zusammengestümperte Team, hat selbst in Topform nicht mehr Qualität als Augsburg, Mainz oder Union, denn im Einkaufsbereich werkeln hier seit Jahren nur Möchtegernkapazitäten, abzulesen an der Menge der Pflegefälle für teures Geld und den späteren Transferverlusten, diese Krücken wieder irgendwie von der Gehaltsliste zu bekommen.

    Die Intelligenz verfolgt Dich, aber Du bist schneller.

  • Da bin auch ich voll bei deiner Meinung, bis auf den Trainer - die Fehler unserer Spieler kann man nicht trainieren.

    MF und die Spieleröffnung sind das größte Problem - Unsere Spieler haben kein Selbstvertrauen, geben die Verantwortung gerne weiter.

    Gestern gesehen, wird der Ball nach vorne gespielt, bleibt der Spieler stehen und anders rum - min. 4 x gesehen, was ein Beweis für nicht vorhandene Laufwege ist.

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    Ilzer: „Müssen uns eine Top-Leistung zutrauen“

    Zum Abschluss der Hinrunde ist die TSG Hoffenheim beim FC Bayern München gefordert. Vor dem Duell am Mittwoch (20:30 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) sprach Cheftrainer Christian Ilzer über das Duell mit dem Rekordmeister, seinen Matchplan und die Tabellensituation.

    Christian Ilzer über …

    … die Niederlage gegen Wolfsburg: „Die Enttäuschung nach dem Spiel war groß. Jedes Erfolgserlebnis in der aktuellen Phase würde uns doppelt helfen. Es ist uns nicht geglückt am vergangenen Wochenende. Das haben wir verarbeiten müssen. Wir sind der Frage nachgegangen, wie wir unser Spiel zum Ergebnis bringen.“

    … das Spiel in München: „Vor dem Spiel gegen Dortmund hat uns auch keiner etwas zugetraut. Wir müssen aber auf dem Platz Dinge zeigen und uns Respekt erarbeiten. Wir müssen ein Spiel zeigen, das den Gegner nicht in seinen Rhythmus kommen lässt. Wir müssen als geschlossene Mannschaft auftreten. Es wird eine große Herausforderung, die Basis ist aber, dass wir es uns zutrauen müssen, eine Top-Leistung zeigen zu können. Wer Kiel schon im Kopf hat, ist nicht der Richtige für morgen. Wir müssen uns voll auf die Bayern fokussieren, egal, wie viele Spiele wir in den nächsten Wochen haben.“

    … die Bayern: „Sie sind in einer tollen Verfassung, aktuell das beste Team in Deutschland und nicht nur aufgrund ihres Angriffsspiels und ihrer Spieler so gefährlich. Sie verstehen es, in allen Phasen des Spiels enormen Druck zu erzeugen.“

    … den Matchplan: „Alles, was wir tun, müssen wir geschlossen und mit großer Überzeugung tun. Wir müssen das Tempo aus dem Spiel der Bayern nehmen, sie dürfen sich nicht in einen Flow spielen. Wir müssen im Kollektiv und individuell sehr gut verteidigen. Wir wollen aber auch unser Spiel auf den Platz bringen und nicht reserviert und passiv auftreten.“

    … Abstiegskampf: „Wenn man im unteren Drittel steht, ist es ein Teil des Jobs, mit der Drucksituation umzugehen. Man muss selbstkritisch bleiben und alles tun, was man für den Gesamterfolg der Mannschaft beitragen kann. Wir müssen bei unseren Aufgaben bleiben und uns nicht von Dingen von außen ablenken lassen. Wir müssen Möglichkeiten finden, dass die Spieler in ihren besten Verfassungen auf den Platz gehen.“

    … Andrej Kramarić: „Wir werden Entlastung und Momente in der Offensive brauchen. Dafür hat Andrej eine Schlüsselposition. Wenn er in diese Momente kommt, kann er ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Auswärtsfahrt werden.“

    … Tom Bischof: „Für Tom ist wichtig, dass dieser Entscheidungsprozess sehr bald abgeschlossen ist. Er ist ein unbekümmerter Spieler, den man von seiner Art her gern in der Mannschaft hat. Man merkt aber, dass ihn die aktuelle Situation beschäftigt. Wichtig ist, dass er im Spiel das auf den Platz bringt, was ihn stark macht. Er braucht seine Freiheiten und muss Räume finden. Das macht ihn sehr wertvoll für unsere Mannschaft.“

    … Alexander Prass: „Wir haben uns am Sonntag nach dem Training länger unterhalten. Jeder Spieler ist ein Mensch. Ich habe ihn in den letzten Tagen beobachtet und er hat Mittel, damit umzugehen. Es ist wichtig, dass er sich davon im Spiel nicht verunsichern lässt. Er holt sich im Training die Selbstsicherheit zurück und hat sich von der Enttäuschung in den vergangenen Tagen gut erholt.“

    … seine Herangehensweise an die aktuelle Situation: „Es gehört auch dazu, dass man selbst in seinem Vertrauen bleibt. Es ist eine herausfordernde Situation. Als Trainer musst du der Erste sein, der wieder steht und vorangeht. Ich versuche da grundsätzlich, nicht alles für mich persönlich einzuordnen. Ich versuche, meinen Job tagtäglich bestmöglich zu machen.“

    Die Form des Gegners:

    Die Bayern stehen an der Tabellenspitze und haben ihr erstes Spiel im neuen Jahr gewonnen. Am Samstag siegte das Team von Vincent Kompany in Mönchengladbach (1:0).

    Die bisherigen Duelle:

    Wie fast alle Bundesligisten hat die TSG Hoffenheim eine negative Bilanz gegen den FC Bayern. Von bisher 32 Bundesliga-Duellen gewann der Rekordmeister 20, die TSG ging fünfmal als Sieger vom Platz – so auch im letzten Aufeinandertreffen am 34. Spieltag der vergangenen Saison (4:2).

    Daten & Fakten zum Spiel »

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